«Der Höllenhund geht um!» erzählt man sich in den Dörfern. Gesehen hat ihn bis heute aber noch nie jemand...


1356 wars, im Oktober, als der Raubritter zu Sternenberg sein wildes Handwerk trieb. Wie jeden Abend sass er in seiner Burg und häufte sein Gold zu 21 Hügeln. Denn auf so vielen Hügeln hatte er geraubt und gemordet.

So kam er sich vor wie ein Herr und war glücklich und reich.

Doch plötzlich erschien ihm der Teufel. Er sei ihm einer wie Feuer und Pfeffer, ganz nach des Teufels Geschmack. Und wollte daher seine Seele kaufen. Ob er das Gold behalten könne, fragte der Ritter.

Da lachte der Teufel, nahm seine Seele und liess die Erde erzittern. Als grosses Beben von Basel ging es in die Geschichte ein.

Den Ritter begrub es unter der Burg mitsamt seinen Schätzen. Dort haust er seelenlos bis heute und streift als Höllenhund durch die Nacht. Bei Neumond leckt er auf jedem der 21 Hügel reuig den Boden, bis seine Zunge brennt wie Feuer und Pfeffer. Bei Vollmond schlürft er den Tau von den Blättern.

«Der Höllenhund geht um!» raunt es dann in den Dörfern. Gesehen hat ihn allerdings damals wie heute noch nie jemand.

In Anlehnung an die Sage vom Höllenhund ist unser London Dry Gin eine geschmackliche Reise der Nuancen über die 21 Hügel. Feuer und Pfeffer, Frucht und Erde, Legende und Versuchung. Raffiniert und facettenreich besticht er mit 21 Botanicals aus biologischem Anbau.